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Dieses mit IHMC CmapTools erstellte CMap hat Informationen bezüglich: Aufgabe 1, Wirkungstheorien zur Mediengewalt Mediengewalt ist nicht schädlich, neutral neutrale Wirkung wird angenommen von Risikothese, Habitualisierungsthese d.h. Gewalt führt zu einer Gewöhnung und Abstumpfung, nicht schädlich Variante3: Tragikeffekt Abfinden mit Unabänderlichem Der kognitiv psychologische Ansatz, schädlich schädliche Wirkung wird angonommen von lerntheoretisch orientierte Ansätze (Lernen am Modell), Katharsisthese ist widerlegt, lerntheoretisch orientierte Ansätze (Lernen am Modell) z.B. Skripttheorie, Ansehen von Gewalt führt zu einer Empörung von realer Gewalt (Aufmerksamkeitslenkung) führt zu Abschreckung, neutral neutrale Wirkung wird angenommen von Kognitive Dissonanz, Skripttheorie besagt Kinder, die viel Gewalt ausgesetzt sind, entwickeln aggressives Verhalten als Problemlösestrategie, Priming basiert auf GAM, Empörungstheorie d.h. Ansehen von Gewalt führt zu einer Empörung von realer Gewalt (Aufmerksamkeitslenkung), Angsttheorie d.h. Ansehen von Gewalt führt zu Angst vor eigener Gewalt, Risikothese d.h. Niemand wird alleine durch den Konsum von Mediengewalt zum Kriminellen, mehrere Faktoren notwendig, neutral neutrale Wirkung wird angenommen von Abhängigkeit vom Inhalt, lerntheoretisch orientierte Ansätze (Lernen am Modell) z.B. Simulations-/Imitationsthese, nicht schädlich nicht schädliche Wirkung wird angenommen von Empörungstheorie, nicht schädlich Variante 1: Agressionsminderung durch Angst Der kognitiv psychologische Ansatz, schädlich Variante2: Robespierre Affekt Mitleid-->Aggression Der kognitiv psychologische Ansatz, schädlich schädliche Wirkung wird angonommen von Priming