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Dieses mit IHMC CmapTools erstellte CMap hat Informationen bezüglich: Aufgabe 2, soziales Umfeld entscheidet Medienwahl/-umgang (soziokullturelle Vorraussetzungen + personenbezogene familiäre Prozesse), Prävention durch Einschränkung des Fersehkonsums bei Kleinkindern, Fernseheinflüsse und Medienumgang, Prävention für Unterscheidung Fiktion/Realität z.B. Filmsequenzen zeigen, Fernseheinflüsse Resumé Jede Stunde Fernsehen bewirkt Veränderungen, Sozialverhalten führt zu erhöhte Gewaltbereitschaft, soziales Umfeld führt zu vermehrte Zuwendung zu kommerziellen Medienwelt in sozial schwächeren/anregungsärmeren Familien mit Migrationshintegrund, Fernseheinflüsse und soziales Umfeld, Prävention durch Informationsaustausch (Push- und Pull - Modell), Fernseheinflüsse z.B. Kinderfernsehen, Kinderfernsehen unterteilt sich in "Erwachsenenmarken" z.B. Sesamstraße = "pädagogische Programme", Kinderfernsehen unterteilt sich in "Kindermarken" z.B. Pokemon = Unterhaltungsfernsehen, Fernseheinflüsse beeinflusst negativ Gesundheit, Fernseheinflüsse beeinflusst negativ Sozialverhalten, Sozialverhalten beeinflusst Schulleistungen, Fernseheinflüsse beinflusst positiv Kommunikation und Informationsbeschaffung, Fernseheinflüsse beinflusst positiv Lesefähigkeit (Förderungs-/Hinderungshypothese), Fernseheinflüsse beeinflusst negativ Lesefähigkeit (Förderungs-/Hinderungshypothese), Medienumgang Medienerziehung Defizite z.B.: -keine transparenten/reflektierenden Hilfestellungen -fehlende Kommuniktation über Medien -keine konsequente Regeln und gemeinsame Mediennutzung, Medienumgang Medienausstattung Fernseher im Kinderzimmer (Entzug der Kontrolle --> erhöhte Nutzungsdauer)