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Dieses mit IHMC CmapTools erstellte CMap hat Informationen bezüglich: Aufgabe 1, Medienpädagogische Maßnahmen Studien - selten evaluiert- Lawrence I. Rosenkoetter u.a 2004, Medienpädagogische Maßnahmen Studien - selten evaluiert- Marcel W. Vooijs und Tom H.A. van der Vort 1993, Medienpädagogische Maßnahmen Studien - selten evaluiert- L. Roswell Huesmann 1983, Fernsehprogramme, Filme, Dokumentationen etc. Wirksamkeit Zweideutige Botschaften können negative Effekte auslösen., Fernsehprogramme, Filme, Dokumentationen etc. Wirksamkeit Aktivitäten, die das Involvement mit dem Thema verstärken, erhöhen die positiven Effekte medienpäd. Botschaften., Präventionsmöglichkeiten zur Vermeidung negativer Auswirkungen von Mediengewalt Möglichkeiten von Eltern zur Vermeidung negativer Auswirkungen Ohnmachtsthese: Mediengewalt hat keine Wirkung, Präventionsmöglichkeiten zur Vermeidung negativer Auswirkungen von Mediengewalt Möglichkeiten von Eltern zur Vermeidung negativer Auswirkungen 1.Allmachtsthese: Gewalt in Medien ist grundsätzlich gefährlich und muss konsequent abgelehnt werden, 2.Allmachtsthese (medienspezifische Katharsishypothese): Zeige dem Menschen möglichst viel Gewalt und das Gewaltpotential der Welt nimmt ab. daraus ergeben sich mögliche vorbeugende Maßnahmen, Wertschätzung/ Akzeptanz anstatt: Autoritär- disziplinierendes Verhalten Sozialklima Maßnahmen für eine erhöhte "Schulfreude" der SuS, mögliche vorbeugende Maßnahmen Maßnahmen für Zuhause bewusste Kontrolle der Mediennutzung, Kooperation mit außerschulischen Partnern (bes. Eltern) ???? Lebenswelt der SuS einbeziehen, Leistungsdruck reduzieren, 1. Vorbemerkungen in Bezug auf Literatur kaum vorhanden und unpräzise, Präventionsmöglichkeiten zur Vermeidung negativer Auswirkungen von Mediengewalt Medien und Gewalt 2. Elterliche Maßnahmen, mögliche vorbeugende Maßnahmen öffentliche Maßnahmen Politiker aufmerksam machen, 5. Bewertung der Präventionsmöglichkeiten Die Reduktion von violentem Medienkonsum und eine Verbesserung der Medienkompetenz können schädliche Effekte von Mediengewalt verringern bzw. vorbeugen., 5. Bewertung der Präventionsmöglichkeiten In Bezug auf die Gestaltung der medienpäd. Programme gibt es allerdings noch erheblichen Forschungsbedarf., Thomas N. Robinson u.a. 2001; 2003 Ablauf über 6 Monate *Schulkinder ( 8-9 Jahre: Programm, dass Fernseh- und Videokonsum /Nutzung Computerspielen reduzieren sollte => Einstufung der Agressivität dieser Kinder durch Gleichaltrige ging signifikant zurück, Marcel W. Vooijs und Tom H.A. van der Vort 1993 Ablauf 9 Sitzungen *Viert und Sechstklässlern werden Fernsehinterviews von Personen gezeigt, die über reale Gewalt auskunft geben können *Kinder sollten eine kritische Betrachtungsweise von Gewalt entwickeln => Kinder wurden sensibilisiert und Billigung für Gewalthandlungen reduziert, Medienpädagogische Maßnahmen Studien - selten evaluiert- Thomas N. Robinson u.a. 2001; 2003, 3. Schulische Maßnahmen durch Medienpädagogische Maßnahmen